„Cynthia, ich…“
Ich beugte mich näher vor, die Hände fest auf die Kante seiner Matratze gepresst. Ich würde alles tun, um zu hören, was er sagen würde, außer mich in sein Bett zu zwängen.
Denn es sah ganz danach aus, als würde er mir endlich offenbaren, was er wirklich für mich empfand.
Mit geschlossenen Augen öffnete er die Lippen, als wollte er sprechen.
Und schnarchte stattdessen.
Enttäuschung
















