Es war spät in der Nacht, als sich Emmalies Zustand endlich stabilisierte. Sie hatte sich die Handgelenke aufgeschnitten, aber darauf geachtet, keine größeren Venen zu treffen, um sicherzustellen, dass ihr Leben nicht in Gefahr war.
Neben ihr lag ein Abschiedsbrief. Darin bat sie Thea flehentlich, sie in Ruhe zu lassen, und beteuerte ihre Unschuld und ihre Angst vor dem Gefängnis.
Sie schrieb, d
















