**Clairessas Sichtweise**
Als ich meine Wohnung betrat, kochte ich vor Wut. Gabriel hatte mich an meine Grenzen getrieben. Ich wollte ihn hassen, ihn als ein weiteres Problem abtun. Aber tief im Inneren konnte ich es nicht leugnen – ich wollte ihn.
Egal wie sehr ich versuchte, dagegen anzukämpfen, ich wollte ihn. Meine Finger fuhren über meine Lippen, wo er mich geküsst hatte, und ich hielt sein
















